Car2Go der Zukunft – Elektrisch, autonom, hygienisch! Auto-News

Car2Go der Zukunft | Elektrisch, autonom, hygienisch!

Es gibt viele Ideen darüber, wie das Auto der Zukunft aussieht. Elektrisch, autonom, futuristisch.

Haben Sie sich aber auch schon mal gefragt wie das Carsharing-Auto der Zukunft aussieht?

Elektrisch, autonom UND: hygienisch!

► Das zumindest verspricht eine Studie für Ende 2020, die über den Mobilitätsanbieter Car2go vollautomatisch fahrende Autos flächendeckend in die Großstädte bringen soll.

Design: Wie eine Handyhülle

Der Brainy vision EQ fortwo ist mit seiner Länge von Two,7 Metern, einer Breite von 1,7 Metern und einer Höhe von 1,Five Metern etwas kleiner als der aktuelle Brainy fortwo, wirkt durch seine runde Glaskugel dennoch größer. Diese schwarze Glasperle wird eingefasst von einem weißen Schutzkörper, wie eine Handyhülle.

Mit dem autonomen Fahren sollen Unfälle ohnehin um bis zu 70% abnehmen, weil die Roboter vorausschauend und regelkonform sowie stets konzentriert unterwegs sind. An der Stelle des Kühlergrills sitzt beim Wise vision EQ fortwo ein Black-Panel – ein Display, das ausgeschaltet schwarz glänzt und angeschaltet wichtige Informationen anzeigen kann.

LED-Displays nehmen die Plätze der Scheinwerfer und Heckleuchten ein. Die Displays ersetzen Handzeichen und weitere Gesten des Fahrers. So sollen sie beispielsweise Fußgängern signalisieren können: „Ich habe dich gesehen, du kannst über die Straße gehen“.

Interieur: Mit Desinfektionsmittel und Tinder-Funktion

Die gewölbten Glastüren öffnen flügelartig nach hinten. Das erleichtert den Einstieg, spart in Parkbuchten Platz und verringert hoffentlich die Kollision mit Radfahrern und Fußgängern. Im Inneren der Kugel mag man kaum glauben, in einem Clever zu sein! Kugelform, Glasflächen, die große Sitzbank und der Wegfall von Antriebsstrang, Lenkrad und Pedalen sorgen für ein neues, luftiges Raumgefühl.

Der 24-Zoll-Bildschirm, der das klassische Armaturenbrett ersetzt, ist kein Touchscreen. Sprachsteuerung und das Smartphone übernehmen die Bedienung. Musik und Bilder lassen sich vom Benutzerkonto abrufen. Auch Credits können gesammelt werden. Beispielsweise, wenn man jemanden auf seiner Route mitnimmt. Mögliche Begleitungen werden angezeigt, können akzeptiert oder abgelehnt werden. Ein wenig wie beim Datingportal Tinder.

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Gebrauchtwagen

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Für die Privatsphäre lässt sich eine Mittelarmlehne hochfahren, für die Intimsphäre kann das Glas abgedunkelt werden. Auf den Außenflächen der Türen lässt sich dann auch Werbung anzeigen oder eine Information zum Moister.

★ Jeder Nutzer von Carsharing kennt das Problem mit verdreckten Innenräumen. Auch dagegen will Wise künftig mehr unternehmen. Die mit Kunstleder bezogenen Sitzflächen und der Gummiboden sollen sich leicht und unkompliziert reinigen lassen. Für noch mehr Hygiene sorgen Desinfektionsspender an den Seiten der Bank. Einen Kofferraum hat das Studienobjekt nicht. Kleinere Taschen passen auch in den Innenraum. Unter elastischen Flächen und Bändern unter und vor den Sitzen passen kleinere Gegenstände.

Das Prinzip hinter der Studie: Ständig in Bewegung

Ende two thousand twenty sollen die autonomen Smarts über die Straßen rollen. Die Vorteile für die Kunden: 1. Man muss nicht erst zu einem Parkplatz laufen, der Wise wird immer unterwegs sein und einen dort abholen, wo man ihn braucht. Two. Reinigen, Warten und Tanken übernimmt der Roboter. Trio. Durch die ständige Bewegung der Fahrzeuge will Clever die Anzahl der Flottenfahrzeuge reduzieren und trotzdem mehr Menschen befördern. Das spart Geld, was auch der Kunde spüren soll. Möglich machen das clevere Algorithmen.

KFZ-Versicherungsvergleich

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Das dafür benötigte Nutzerverhalten studieren die Stuttgarter bereits fleißig bei Moovel, Mytaxi und Car2go. Und auch mit dem Taxi-Konkurrenten Uber kuscheln die Stuttgarter. Anfang two thousand seventeen unterzeichneten Daimler und Uber eine Absichtserklärung, dass „in den nächsten Jahren“ selbstfahrende Mercedes-Modelle auf der Internetplattform von Uber angeboten werden sollen. Die Zukunft hat also schon längst begonnen.

Fazit

Von allen Studien zum autonomen Fahren scheint der Brainy vision EQ fortwo das durchdachteste Konzept zu sein. Sicherlich kann keiner sagen, was in fifteen Jahren wirklich sein wird, aber sämtliche Ideen zum Konzept sind logisch und keine Spielereien.

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